Reise
Zwischen 6. und 10. Mai 2004 konnten wir es wieder mal nicht lassen, packten unsere Taschen und fuhren ein paar Tage nach Italien bzw. Franrkeich.
Sofort nach der Uni um ca. 15:00 gings los über den Brenner - Verona - Genua nach Andora. (Natürlich nicht der Zwergstaat zwischen F. und Sp. sondern ein Kaff an der ligurischen Küste zwischen Genua und San Remo.)
Gott sei dank haben wir für italienische Verhältnisse ein superbilliges Hotel gefunden (€ 40,-). Das gleich danach gefundene Restaurant war spitze und die Pizza war sogar für Italien überdurchschnittlich gut.
Am nächsten Tag machten wir von Andora aus Besichtigungen zur Küste entlang Richtung Frankreich. Zunächst machten wir Halt in Diano Marina. Dann gings weiter über Imperia - San Remo und Ventimiglia nach Menton.
Von Menton fuhren wir die Küstenstraße weiter nach Monaco wo wir uns dann ein Pfiff um lächerliche € 7,- vergönnten dafür mit Blick auf die billigen Yachten. Danach gings nach La Turbie mit traumhaftem Blick auf Nizza bzw. Monaco.
Bevor es wieder zurück nach Italien ging machten wir noch einen Abstecher nach Eze, ein kleines uraltes, aber irrsinnig liebes, typisches südfranzösisches Dorf.
Nach der zweiten Übernachtung (wieder in Andora) fuhren ein Stück zurück über Genua in die Gegend um Portofino wo wir aber zunächst in Camogli haltmachten. Ein typisch ligurisches Dorf, total idyllisch an der Küste gelegen und in die dahinter liegenden Felsen hineingebaut.
Nach einer, aufgrund der dort verrückten Preise, längeren Quartiersuche bei Portofino (genauer gesagt in Rapallo) wollten wir dann zum Abendessen nach Portofino fahren. Tja, aus dem wurde nichts aus Platz- bzw. Kostengründen. Das Parkhaus in Portofino kostete sagenhafte € 4,50, die Restaurants schienen eigentlich nur für Promis oder Pseudo-Promis reserviert zu sein:
Die Autos dort waren auch dementsprechend. Darum gings nach einer kleinen Stadt-Tour wieder zurück nach Rapallo wo wir den Abend bei (wie nahezu immer) spitzenmäßiger italienischer Küche den Abend ausklingen ließen.
Am nächsten Tag machten wir uns am Weg wieder in Richtung Norden und beschlossen die letzte Nacht noch in Garda zu verbringen. Das Quartiersuchen war uns dann zu blöd und deshalb war es gleich klar: "Wir schlafen im Audi!" Nach kurzem Herumfahren haben wir dann ein Plätzchen etwas oberhalb von Garda gefunden mit nettem Blick auf den Lago di Garda.
Nach dem Abendessen in Garda vergönnten wir uns noch ein paar Achterln in einer urgemütlichen italienischen Bar.
Sofort nach der Uni um ca. 15:00 gings los über den Brenner - Verona - Genua nach Andora. (Natürlich nicht der Zwergstaat zwischen F. und Sp. sondern ein Kaff an der ligurischen Küste zwischen Genua und San Remo.)
Gott sei dank haben wir für italienische Verhältnisse ein superbilliges Hotel gefunden (€ 40,-). Das gleich danach gefundene Restaurant war spitze und die Pizza war sogar für Italien überdurchschnittlich gut.
Am nächsten Tag machten wir von Andora aus Besichtigungen zur Küste entlang Richtung Frankreich. Zunächst machten wir Halt in Diano Marina. Dann gings weiter über Imperia - San Remo und Ventimiglia nach Menton.
Von Menton fuhren wir die Küstenstraße weiter nach Monaco wo wir uns dann ein Pfiff um lächerliche € 7,- vergönnten dafür mit Blick auf die billigen Yachten. Danach gings nach La Turbie mit traumhaftem Blick auf Nizza bzw. Monaco.
Bevor es wieder zurück nach Italien ging machten wir noch einen Abstecher nach Eze, ein kleines uraltes, aber irrsinnig liebes, typisches südfranzösisches Dorf.
Nach der zweiten Übernachtung (wieder in Andora) fuhren ein Stück zurück über Genua in die Gegend um Portofino wo wir aber zunächst in Camogli haltmachten. Ein typisch ligurisches Dorf, total idyllisch an der Küste gelegen und in die dahinter liegenden Felsen hineingebaut.
Nach einer, aufgrund der dort verrückten Preise, längeren Quartiersuche bei Portofino (genauer gesagt in Rapallo) wollten wir dann zum Abendessen nach Portofino fahren. Tja, aus dem wurde nichts aus Platz- bzw. Kostengründen. Das Parkhaus in Portofino kostete sagenhafte € 4,50, die Restaurants schienen eigentlich nur für Promis oder Pseudo-Promis reserviert zu sein:
Die Autos dort waren auch dementsprechend. Darum gings nach einer kleinen Stadt-Tour wieder zurück nach Rapallo wo wir den Abend bei (wie nahezu immer) spitzenmäßiger italienischer Küche den Abend ausklingen ließen.
Am nächsten Tag machten wir uns am Weg wieder in Richtung Norden und beschlossen die letzte Nacht noch in Garda zu verbringen. Das Quartiersuchen war uns dann zu blöd und deshalb war es gleich klar: "Wir schlafen im Audi!" Nach kurzem Herumfahren haben wir dann ein Plätzchen etwas oberhalb von Garda gefunden mit nettem Blick auf den Lago di Garda.
Nach dem Abendessen in Garda vergönnten wir uns noch ein paar Achterln in einer urgemütlichen italienischen Bar.